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Meisterwerke umrahmt von Meisterwerken

HALBE-Rahmen & WERNER MURRER RAHMEN statten Munch Museum in Oslo aus (ANZEIGE)

Mit Beginn des Baus des neuen Museums am Hafen in Oslo stellte sich das Munch Museum die initiale Frage zur neuen Rahmung der Kunstwerke von Edvard Munch: „Wie würde Edvard Munch seine Bilder rahmen?“.
Wichtig war es, Rekonstruktionen originaler Künstlerrahmen von Edvard Munch zu entwickeln, sowie die historisch korrekte Rahmung im Sinne des Künstlers und für das Bild zu finden. WERNER MURRER RAHMEN, einer der besten Rahmenmacher Deutschlands, hat sich seit gut 25 Jahren auf historische Rahmen spezialisiert. In Zusammenarbeit mit HALBE-Rahmen sollte eine intelligente Rahmenlösung geschaffen werden, die historisch korrekt und konservatorisch allen Ansprüchen genügt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prototyp: Innenrahmen von HALBE & zeitgenössischer Holzrahmen von WERNER MURRER RAHMEN
© HALBE-Rahmen GmbH

Die zeitliche Einordnung der Kunst

Nach intensiven Nachforschungen stellte sich heraus, dass Edvard Munch die Rahmungen seiner Bilder meist weiß oder braun, einfach und rund liebte. Es konnten sogar einige Originalrahmen in Edvard Munchs Sommeratelier in Asgardstrand ausfindig gemacht werden, die dies bestätigten.

Intelligente und sichere Rahmenlösung

Um die bedeutenden Werke sicher und geschützt der Welt zu präsentieren wurde eine spezielle Rahmung entwickelt. Die Kernaufgabe von HALBE bestand darin einen stabilen Innenrahmen zu schaffen, der das Bild dauerhaft aufnimmt und schützt – vor Berührung, schädlichen UV-Strahlen, Staub und natürlich vor Diebstahl. Zudem sollte er höchsten konservatorischen Anforderungen genügen und eine einfache Hängung ermöglichen. Dieser für das Munch Museum eigens konzipierte Innenrahmen wurde dann von einem authentischen, zeitgenössischen Rahmen von WERNER MURRER RAHMEN verdeckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Innenrahmen von HALBE
© HALBE-Rahmen GmbH

Ein völlig neuartiger Rahmen

Diese Rahmenlösung überzeugte in einer großen internationalen Ausschreibung das Munchmuseet. Das Handling ist wie bei HALBE üblich besonders einfach: das Gemälde kann im Vergleich zu einer konventionellen Rahmung von vorne eingelegt werden. Dies ist insbesondere für Restauratoren interessant. Um vor unbefugten Zugriff zu schützen, verfügt der Rahmen über diverse Sicherheitsmöglichkeiten gegen unbefugtes Abhängen und Öffnen der Rahmen.

Der Rahmen erfüllt zudem alle konservatorischen Anforderungen (kein Holz im Inneren / alle Materialien Oddy getestet, großer Abstand zwischen Gemälde und Glas, bruchsichere Verglasung mit hohem UV-Schutz). Besonders praktisch ist für Restauratoren neben der schnellen und sicheren Einrahmung, dass der Rahmen auch rückseitig schnell zugänglich ist durch herausnehmbare Rückwände. Diese sind transparent und ermöglichen so auch eine grobe optische Kontrolle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herausnehmbare Rückwände
© HALBE-Rahmen GmbH

Je nach Werk wird der Rahmen millimetergenau an Tiefe, Höhe und Breite angepasst. Von kleinen Formaten von ca. 400 x 500 mm bis aktuell über 1600 x 2200 mm. Geplant sind noch größere Rahmungen sowie weitere optische Gestaltungsmöglichkeiten.

Sicher vor relativer Luftfeuchtigkeit

Einige Rahmen wurden mit der Funktion des PROTECT-Magnetrahmens von HALBE ausgerüstet. Für das Bild „Pubertät“ - ein Hauptwerk von Edvard Munch - wurde der Rahmen, der in der Basis-Ausführung keine Pufferung der relativen Luftfeuchtigkeit umfasst, um diese Ausstattung ergänzt. Die passive Puffertechnik des Rahmens sorgt so für konstante relative Feuchte.

Den vollständigen Beitrag finden Sie auf: https://www.halbe-rahmen.de/blog/individual/edvard-munch-museum-oslo

 

 

 

 

 

HALBE-Rahmen GmbH
Herrenwiese 2
D-57548 Kirchen/Sieg
www.halbe.de

HALBE-Rahmen GmbH ist Förderer der Auszeichnung "Riegel - KulturBewahren. Preis für Schutz, Pflege und Ausstellen von Kunst- und Kulturgut".